Nach einigen Besichtigungen durch unsere Wohnung entschlossen sich Max und ich, Sarah in unsere WG aufzunehmen. Sie schien uns beiden sympathisch und aufgeschlossen.
An einem Abend diskutierten wir in einer nahe gelegenen Bar über unsere gemeinsame Wohnzimmer, Küchen- und Flurgestaltung. Schließlich sollte sie uns allen gefallen. Ich äußerte meinen Wunsch, gerne weiße Lackmöbel in der Wohnung zu integrieren. Auch Max schien begeistert. Nur Sarah schien skeptisch. Schließlich seien gerade weiße Lackmöbel sehr kostspielig, warf sie ein. Doch ich wusste Sarah zu beruhigen: einer meiner Freunde arbeitete seit Jahren bei einer Firma, die unter anderem Lackmöbel herstellt. Die Möbel sind nicht sonderlich teuer, sehen aber super aus. Auch meine Eltern besitzen einige Designermöbel von dieser Marke und sind vollends zufrieden. Sarah schien zu Beginn skeptisch, ließ sich aber auf der entsprechenden Internetseite, die ich ihr mittels meines iPhones sofort zeigen konnte, überzeugen. Gleich am nächsten Tag suchten wir uns im Internet die Möbel aus, die wir für geeignet hielten.
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